FAQ's
Hier finden Sie Fragen und Antworten zu T+A Produkten.
Hier finden Sie Fragen und Antworten zu T+A Produkten.
Die Wiedergabe einer Playliste stoppt und die T+A Navigator App wurde automatisch beendet
Aufgrund des z.T. sehr restriktiv implementierten Energiemanagements des Android Betriebssystems werden Apps gelegentlich unbemerkt beendet.
In diesem Fall ist die notwendigen Kommunikation zwischen App und dem Streamer unterbrochen und Playliste kann nicht fortgeführt werden.
Weitere Informationen und Lösungsvorschläge können unter folgendem Link eingesehen werden:
https://dontkillmyapp.com/
Wie kann eine LOG-Datei erzeugt und versendet werden
Unsere iOS und Android Apps werden vor der Veröffentlichung in verschiedenen Netzwerkumgebungen und auf zahlreichen Endgeräten intensiv getestet. Da leider aufgrund von unterschiedlicher Hardware und verschiedensten Netzwerk Topologien Abweichungen vom vorgesehen Verhalten der App nicht gänzlich ausgeschlossen werden können, verfügt die App über eine Logfunktion, die es uns erlaubt, das Verhalten der App zu analysieren.
In der Anleitung erfahren Sie, wie Sie eine LOG-Datei erstellen und an uns versenden können:
Download Send Log File
Gibt es für mein T+A Gerät eine App und wenn ja, welche App soll ich benutzen?
Die untenstehende Tabelle dient als Übersicht aller Geräte und der jeweils kompatiblen Apps. Jede dieser Applikationen ist darauf ausgelegt, Hand in Hand mit Ihrem T+A Gerät zu arbeiten, um den Zugang so intuitiv wie möglich zu gestalten und die komplette Fülle an Gerätefunktionen trotzdem abzubilden.
Übersicht kompatibler Geräte
Die Wiedergabe von Playlisten mit der App bricht immer wieder ab.
Zur Wiedergabe von Playlisten muß eine permanente Verbindung zwischen dem Gerät und der App bestehen. Ein Entfernen des Tablets/Handys aus dem WLAN oder das Beenden der App führen unweigerlich zu einem späteren Abbruch der Wiedergabe, sofern diese am Tablet/Handy gestartet wurde.
Die Bedienung meines Gerätes mit der MusicNavigator App verhält sich unerwartet oder funktioniert gar nicht.
1. Tritt der Fehler nach einem Neustart des netzwerkfähigen T+A Gerätes immer noch auf? Sofern die Energiesparfunktion nicht aktiviert ist, wird der Streamingclient aus Komfortgründen nur neu gestartet, wenn das Gerät mit dem Power Taster an der Gerätefront aus- und wieder eingeschaltet wird (bzw. im Fall der Cala CDR/SR mit einem langen Druck auf die Ein/Auschalttaste-Taste der Fernbedienung wieder eingeschaltet wird). Alternativ kann das Gerät auch für einige Minuten stromlos gemacht werden.
2. Tritt der Fehler nach einem Neustart der App auch weiterhin auf? Bitte beenden Sie die App vollständig (wie das geht hängt vom Betriebssystem Ihres Tablets/Handys ab).
3. In der Sektion „Hilfe und Support“ der App finden Sie den Punkt „Log-Funktion“. Mit dieser Funktion können Sie uns eine E-Mail, senden, die für uns notwendige Daten der App und des Gerätes enthält, um Probleme zu erkennen und zu beheben.
Falls die MusicNavigator App gar keine Geräte findet und somit auch der o.g. Weg zum Senden der Geräte-Logs nicht möglich ist, kann in solch einem Fall die E-Mail durch Tippen auf die unten rechts eigeblendete Versionsnummer erstellt werden.
! Bitte beschreiben Sie das Problem in der E-Mail möglichst genau, damit wir es einfacher lokalisieren und beheben können !
Ich habe bei der Wiedergabe von einem MAC Computer (MAC OS X <= 10.9) Tonaussetzer und -störungen.
Mögliche Ursache ist, dass der für den USB HiSpeed Modus notwendige Treiber nicht oder nicht richtig installiert ist. Es kann auch vorkommen, dass durch ein Sicherheitsupdate des MAC Betriebssystems ein bereits installierter Treiber nicht mehr richtig funktioniert.
Falls Sie noch keinen Treiber installiert haben lesen Sie bitte bei Punkt 4 weiter.
Falls bereits ein Treiber installiert ist, der nicht mehr richtig funktioniert gehen Sie bitte wie folgt vor:
1. Löschen Sie den installierten Treiber indem Sie Datei 'TplusAUSBAudio.kext' löschen. Die Datei befindet sich auf der Festplatte (z.B. 'Macintosh HD') unter: System -> Library -> Extensions -> TplusAUSBAudio.kext
(Achtung! Es existiert auch der Pfad: Library -> Extensions ...).
2. Trennen Sie die USB Verbindung vom DAC8 / MP3000HV zum MAC.
3. Schalten Sie den Computer aus
Installation des T+A Treibers
4. Starten Sie den Computer.
5. Laden Sie die neueste Treiberversion DAC8 bzw. MP 3000 HV von der T+A Website
6. Doppelklicken Sie auf die Datei 'TplusAUSBASY-273.4.1.pkg' und führen Sie die Installation durch.
7. Starten Sie den Computer neu.
8. Schließen Sie den DAC8 / MP3000HV an und schalten Sie ihn ein.
9. Wählen Sie den DAC8 / MP3000HV als Wiedergabegerät aus.
Die Wiedergabe sollte jetzt fehlerfrei funktionieren.
Ich habe bei der Wiedergabe von einem MAC Computer mit MAC OS X 10.10 Tonaussetzer und -störungen.
Seit dem Betriebssystem „Yosemite“ (OS X 10.10) erlaubt Apple nicht mehr die Verwendung unsignierter Gerätetreiber von Drittherstellern. Eine Installation des T+A Gerätetreibers für den DAC 8 und den MP 3000 HV ist damit nicht mehr möglich. Um den DAC 8 und den MP 3000 HV weiterhin an einem Apple Computer nutzen zu können, muss die Signaturabfrage deaktiviert werden.
Das Anmeldeverfahren für Tidal hat sich geändert und Benutzername/Passwort können nicht mehr über das Menü „Musik Service“ eingegeben werden – wie gehe ich vor ?
Tidal nutzt künftig für die Eingabe der Nutzerdaten das OAuth Verfahren . Das heißt, der Nutzername und das Passwort werden nicht mehr im Gerät gespeichert und können daher auch nicht länger über das entsprechende Musik Service Menü am Gerät eingegeben werden. Bei erstmaliger Anwahl der Quelle Tidal über unsere Navigator App Nutzung werden Sie stattdessen direkt auf die Tidal Login Seite umgeleitet. Nachdem Sie sich dort einmalig authentifiziert haben, ist ein dauerhafter Zugriff auf Tidal am Gerät und über die App möglich. Für weitere Informationen siehe auch (Link zum pdf Dokument folgt noch !)
Muss ich mich für den Internetradio-Dienst registrieren / anmelden um die Internetradiofunktion nutzen zu können?
Sie müssen sich weder für den Airable noch für den vTuner-Dienst registrieren/anmelden um mit Ihrem SCL-Gerät die Funktion „Internetradio“ nutzen zu können.
Nur für vTuner: Nur wenn Sie die erweiterte Favoritenverwaltung über Ihren PC nutzen möchten oder aber Sender hinzufügen wollen, die derzeit von vTuner noch nicht unterstützt werden, müssen Sie sich registrieren.
Sind der vTuner- oder Airable Dienst kostenpflichtig?
Der Airable und vTuner-Dienst ist für unsere Endkunden dauerhaft kostenlos, die Gebühren wurden bereits von uns hierfür entrichtet.
Wie kann ich auf Audiodateien zugreifen, die sich auf meinem im Netzwerk befindlichen Windows-Computer befinden?
Sie können auf diese Audiodateien zugreifen wenn sich auf Ihrem Windows-Computer ein UPNP/DLNA kompatibler Server befindet. Hierfür können Sie z.B. den Windows Media Player ab der Version 11 benutzen, wenn Sie diesen als UPNP-Server konfigurieren (Anleitungen hierzu finden Sie im Internet), oder aber einen anderen UPNP-Server (z.B. Twonky Media oder Minim Server) installieren.
Wie kann ich auf Audiodateien zugreifen, die sich auf meinem im Netzwerk befindlichen MacBook oder iMac befinden?
Sie können auf diese Audiodateien zugreifen wenn sich auf Ihrem MacBook oder iMac ein UPNP/DLNA kompatibler Server befindet. Hierfür können Sie die kostenlose Software „MinimServer“ nutzen
http://minimserver.com/index.html
oder auf die kostenpflichtige Software “iSedora Server”
http://www.isedora.com
zurückgreifen.
Kann ich mit meinem T+A Streaming Geräten eine Audio CD mit dem eingebauten CD-Laufwerk abspielen und als Audiodatei auf einer angeschlossenen USB-Festplatte/Stick abspeichern?
Derzeit bietet keines unserer Geräte die Möglichkeit Audio-CD’s in Audiodateien umzuwandeln (rippen). Dies müssen Sie mit Ihrem Computer erledigen oder Sie benutzen ein RIP-NAS (Netzwerkfestplatte mit integriertem Laufwerk und RIP-Funktion).
Warum bekomme ich mein SCL-Gerät nicht per LAN-Anschluss ins Netzwerk/Internet?
Überprüfen Sie folgende Punkte:
Schalten Sie Ihr SCL-Gerät nach dem Anschluss des LAN-Kabels aus und wieder ein.
Trennen Sie es gegebenenfalls einmal vom Netz. Überprüfen Sie, dass im SCL-Menü „DHCP“ auf EIN und „Proxy“ auf AUS gestellt ist (andere Einstellungen sollten nur von erfahrenen Benutzern vorgenommen werden).
Vermeiden Sie zwischen dem SCL-Gerät und dem Router möglichst Hubs und Switches. Probieren Sie ein anderes LAN-Kabel und einen anderen LAN-Anschluss am Router. Deaktivieren Sie eine eventuelle „Energiesparfunktion“ Ihres Routers für den LAN-Anschluss.
Mein über LAN-Kabel angeschlossenes SCL-Gerät kann erst beim 2.oder 3.Einschalten auf das Netzwerk/Internet zugreifen und sucht nach einer WLAN-Verbindung. Was kann ich tun?
Vermutlich verfügt Ihr Router für die LAN-Anschlüsse über eine sogenannte „Energiesparfunktion“, die die LAN-Anschlüsse bei Nichtbenutzung abschaltet. Daher wird der LAN-Anschluss beim ersten Einschalten des SCL-Geräts nicht erkannt und nach einer WLAN-Verbindung gesucht. Sie sollten den für das SCL-Gerät benutzten LAN-Anschluss dauerhaft im Routermenü aktivieren(bei einer AVM FritzBox z.B. unter System/Energiemonitor/Einstellung/LAN? „dauerhaft aktiv“).
Mein über LAN-Kabel angeschlossenes SCL-Gerät kann erst beim 2.oder 3.Einschalten auf das Netzwerk/Internet zugreifen und sucht nach einer WLAN-Verbindung. Was kann ich tun?
Vermutlich verfügt Ihr Router für die LAN-Anschlüsse über eine sogenannte „Energiesparfunktion“, die die LAN-Anschlüsse bei Nichtbenutzung abschaltet. Daher wird der LAN-Anschluss beim ersten Einschalten des SCL-Geräts nicht erkannt und nach einer WLAN-Verbindung gesucht. Sie sollten den für das SCL-Gerät benutzten LAN-Anschluss dauerhaft im Routermenü aktivieren(bei einer AVM FritzBox z.B. unter System/Energiemonitor/Einstellung/LAN? „dauerhaft aktiv“).
Ich habe Schwierigkeiten, mein SCL-Gerät per WLAN in mein Netzwerk einzubinden. Was kann ich tun? (MP 3000 HV, MP 2000 R, MP 1250 R, MP 1260 R, CALA (D), K2M, K2 Blu, K8, Music Receiver, Music Player, Music Player MKII, Music Player Balanced, Caruso, Caruso Blu)
Kontrollieren Sie, dass die WLAN-Antenne angeschlossen ist. Wenn Sie den Antennenfuß mit Kabel für die WLAN-Antenne verwenden, schrauben Sie die WLAN-Antenne auf den Fuß. Überprüfen Sie, dass im SCL-Menü „DHCP“ auf EIN und „Proxy“ auf AUS gestellt ist (andere Einstellungen sollten nur von erfahrenen Benutzern vorgenommen werden).
Zur Einbindung in Ihr WLAN-Netzwerk gehen Sie folgendermaßen vor: Nach dem Start der WLAN-Konfiguration wählen Sie „Ihr“ Netzwerk aus. Geben Sie Ihr Netzwerkpasswort/Netzwerkkennwort/ Netzwerkschlüssel ein. Direkt nach der Eingaben bestätigen Sie mit „OK“. Das Passwort wird nun durch Sterne ersetzt. Gehen Sie mit der Cursortaste nach unten auf „WLAN Konfig.Speichern“ und bestätigen Sie wieder mit „OK“. Im jetzigen Menü gehen Sie nach unten auf „Speichern/Neustart“ und drücken zum 3.Mal „OK“. Der SCL wird nun neu gestartet.
Falls Sie noch über die ältere, unsichere Verschlüsselungsmethode „WEP“ verfügen, müssen Sie Ihr Netzwerkpasswort unbedingt als Hexadezimal-Format eingeben. Sie müssen Ihr Passwort also vorher umwandlen. Besser ist es, wenn Sie zur sicheren WPA2-Verschlüsselung wechseln.
Kontrollieren Sie gegebenenfalls im Menü Ihres Routers, dass neue WLAN-Geräte zugelassen werden (MAC-Filter nicht aktiv) und dass diese untereinander kommunizieren dürfen. Falls Ihr Router (z.B. AVM FritzBox, Speedport) über einen Kompatibilitätsmodus „WPA/WPA2“ für die WLAN-Sicherheit verfügt, sollten Sie sich für nur eine Verschlüsselungsmethode (am besten „WPA2“) entscheiden und dies im Routermenü einstellen. Der „WPA/WPA2“-Modus kann zu Fehlfunktionen führen.
Ich habe Schwierigkeiten, mein SCL-Gerät per WLAN in mein Netzwerk einzubinden. Was kann ich tun? (MP3000 HV MK2, MP 3100 HV, SD 3100 HV, SDV 3100 HV, MP 2500 R, MP 2000 R MKII, R 1000 E, MP 1000 E, MP 8, CALA CDR, CALA SR, MP200)
Kontrollieren Sie, dass die WLAN-Antenne angeschlossen ist. Wenn Sie den Antennenfuß mit Kabel für die WLAN-Antenne verwenden, schrauben Sie die WLAN-Antenne auf den Fuß. Überprüfen Sie, dass im SCL-Menü „DHCP“ auf EIN und „Proxy“ auf AUS gestellt ist (andere Einstellungen sollten nur von erfahrenen Benutzern vorgenommen werden).
Zur Einbindung in Ihr WLAN-Netzwerk gibt es drei mögliche Vorgehensweisen:
Accesspoint:
(Hinweis) Hierfür müssen Sie zunächst die MusicNavigator App installiert haben !
Aktivieren Sie im Netzwerkmenu den WLAN Accesspoint Modus. Ihr T+A Gerät stellt in diesem Fall ein eigenes WLAN Netzwerk zur Verfügung. Bitte verbinden Sie Ihr Smartphone mit Ihrem T+A Gerätenetzwerk, starten Sie dann die T+A Music Navigator App und folgen Sie den Anweisung des Assistenten.
WPS: Aktivieren Sie an Ihrem Router den WPS Modus und wählen Sie dann im Netzwerkmenu des T+A Gerätes WPS Autoconnect. Ihr T+A Gerät verbindet sich nach kurzer Zeit automatisch mit Ihrem Router.
Manuell:
Nach dem Start der WLAN-Suche aus Auswahl das gewünschten Netzwerks geben Sie Ihr Netzwerkkennwort ein. Direkt nach der Eingaben bestätigen Sie mit „OK“. Das Passwort wird nun durch Sterne ersetzt. Gehen Sie mit der Cursortaste nach unten auf „Übernehmen und verlassen ?“ und bestätigen Sie wieder mit „OK“. Im jetzigen Menü gehen Sie nach unten erneut auf „Übernehmen und verlassen ?“ und drücken zum 3.Mal „OK“. Nach kurzer Zeit sollte Sie nun über Einblendung darauf hingewiesen werden, dass sich Ihr Gerät erfolgreich mit dem gewünschten WLAN Netz verbunden hat.
Kann ich einen Computer direkt per USB-Kabel mit meinem SCL-Gerät verbinden, um auf die Audiodateien zuzugreifen?
Unsere Streamingclients können via USB nur auf Musikdateien zugreifen, die sich auf geeigneten Datenträgern befinden (Memory Stick, HDD) Ein direkter Zugriff von den SCL-Geräten auf Dateien, die sich auf dem PC befinden, ist über USB ist leider nicht möglich.
Alternativ sollte auf dem PC eine Serversoftware installiert werden.
Was ist bei USB-Sticks/USB-Festplatten zum Anschluss an mein SCL-Gerät zu beachten?
USB-Festplatten ohne eigenes Netzteil dürfen auch im Anlaufmoment keine höhere Stromaufnahme als 500mA aufweisen. Benutzen Sie keine längeren USB-Kabel.
USB Festplatten und -Sticks müssen für den Betrieb an unseren SCL-Geräten mit FAT16 oder FAT 32 formatiert sein. Die meisten käuflichen USB Festplatten und-Sticks sind bereits ab Werk mit diesem Filesystem formatiert. Es existieren aber auch Platten, die das Microsoft NTFS (*) Format benutzen. Diese Festplatten müssen auf FAT32 umformatiert werden, um am USB Anschluss des SCL-Gerätes verwendet werden zu können.
Das Formatieren von FAT32 Partitionen ist ab Windows XP mit Microsoft Bordmitteln nur noch bis zu einer Partitionsgröße von 32 GB möglich. Dies ist aber keine prinzipielle Beschränkung des FAT32 Filesystems. Mit anderen Tools wie Partition Magic oder dem FAT32 Formatter sind auch größere, bis zu 2TB große Partitionen unter FAT32 möglich.
Tools: http://www.ridgecrop.demon.co.uk/index.htm?fat32format.htm
(*) Da die NTFS Spezifikation von Microsoft nicht veröffentlicht ist, ist die Unterstützung für dieses Filesystem für nicht-Windows Systeme nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich.
Welche Vor-und Nachteile haben die unterschiedlichen Speichermedien für meine Audiodateien?
USB-Stick/USB-Festplatte (nur wenn FAT/FAT32 formatiert):
Vorteile – relativ preisgünstig, mobil, häufig schon vorhanden
Nachteile – relativ unkomfortabele Suchfunktion, keine Nutzung eines UPNP-Controlpoints (PlugPlayer, Songbook, etc.) per iPod Touch/iPad/Smartphone möglich, muß zur Speicherung anderer Dateien immer transportiert und umgesteckt werden.
Computer/PC (mit aktivem UPNP/DLNA-Server):
Vorteile – schon vorhanden, universell einsetzbar, UPNP-Controlpoint nutzbar.
Nachteile – muss immer eingeschaltet sein, daher hoher Stromverbrauch. In der Regel hohes Betriebsgeräusch.
Was ist ein UPNP-Controlpoint?
Bei einem UPNP-Controlpoint handelt es sich in der Regel um eine Software oder APP (z.B. PlugPlayer, Songbook lite,Skifta) für ein Smartphone/iPod-touch/iPad, mit der Sie über einen UPNP/DLNA-Server bereitgestellte Audiodateien (z.B. auf einer Netzwerkfestplatte) einem Abspielgerät (Renderer) zuweisen können, damit dieses es wiedergibt. Unsere SCL-Geräte können hierbei als Wiedergabegerät (Renderer) dienen. Die Bedienung mit diesen App's ist sehr komfortabel, da hier meistens auch Covers der Musik dargestellt werden
Kann ich bei meinem Gerät ein Softwareupdate durchführen?
Die meisten der T+A Streaminggeräte verfügen über eine komfortable Webupdate Funktion. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie in der jeweiligen Bedienungsanleitung.
Einige älteren Modelle bieten stattdessen die Möglichkeit, ein Update per USB Memory Stick durchzuführen. Diese kann am Gerät unter dem Einstellunsgmenu/Geräteinfo gestartet werden.
Für diese Geräte finden Sie auf unserer Homepage unter Support „Hardware/Software“ ein entsprechendes USB-Update, welches Sie herunterladen und mit Windows eigenen oder alternativen Packprogrammen (z.B. 7Zip, WinZip, WinRAR) entpacken können. Hierin finden Sie dann eine Ihrem Gerät entsprechende Updateanleitung.
Ältere MusicPlayer oder MP1250 die vor Ende 2008 produziert und bislang noch kein Softwareupdate erhalten haben (Softwarestand vor V1.40) können nicht über USB, sondern nur seriell upgedatet werden. Hierfür notwendige Updatepakete können Sie über unseren Elektronikservice erhalten.
Wir empfehlen diese Update- variante aber nur erfahrenen Benutzern, ansonsten ist es eher ratsam, uns das Gerät zukommen zu lassen.
Ich habe bei meinem Gerät ein USB-Softwareupdate durchgeführt, allerdings funktionieren jetzt die neuen Funktionen nicht, oder das Gerät reagiert träger als vorher. Was kann ich tun?
Schalten Sie Ihr Gerät aus und trennen es für einige Minuten vollständig von der Stromversorgung (Netzstecker ziehen, oder Netzschalter auf der Geräterückseite betätigen). Sollte dieses keine Veränderung mit sich bringen, führen Sie das USB-Update erneut durch, da möglicherweise nicht alle Teile des Updates erfolgreich waren. Führen Sie erneut eine Netztrennung durch.
Ich bekomme auf der FD100 keine Coverart angezeigt.
Damit die Anzeige des Covers als Bild auf der FD100 sicher funktioniert, müssen je nach Speicherort der Musik bestimmte Vorausetzungen erfüllt sein:
Grundsätzlich gilt aber für alle Speicherorte:
Das Bild muß im *.jpg Format vorliegen und sollte nicht größer sein als 300kByte.
1.) Musikdateien befinden sich auf einem über USB angeschlossenes Speichermedium (Memorystick, HDD, etc.):
Das Streaming Client Modul ist ausschließlich bei Dateien im MP3 bzw. MP4 Format in der Lage, selbstständig enthaltende Bildinformationen zu extrahieren.
Aus diesem Grund findet eine Bildanzeige auf der FD100 nur bei Musikdateien statt, die im MP3 bzw. MP4 Format abgelegt sind, und bei denen das Bild in die Datei eingebunden ist (Embeded Cover Art).
2.) Musikdateien befinden sich auf einem UPnP-AV fähigem Netzwerkspeicher (NAS)
Bei Musikdateien, die im MP3/MP4 Format abgespeichert sind und ein Bild enthalten, werden in jedem Fall die Bilder angezeigt (vorausgesetzt, die Bilddaten werden vom Server ohne Formatänderung zum Streamingclient übertragen).
Zusätzlich sind aber die meisten Server auch in der Lage, die Bildinformationen unabhängig von der Musik via UPnP zu übertragen und somit die Bilddarstellung auch bei anderen Musikformaten wie z.B. ogg, flac, wma, wav, ... zu ermöglichen.
Die Voraussetzungen auf der Serverseite sind hierfür aber unterschiedlich:
- einige Server extrahieren das in der Musikdatei abgelegte Bild eigenständig
- andere Server benötigen stattdessen das Cover als separates JPEG-Bild (mit einem Dateinamen wie z.B. 'Folder.jpg') im Ordner des Albums.
Bitte entnehmen Sie genauere Informationen hierzu bitte der Dokumentation Ihres Servers.
Ich benötige für eines Ihrer Produkte ein Ersatzteil. Wie bekomme ich dieses?
Sie können Ersatzteile über Ihren T+A-Fachhändler oder aber auch gerne direkt bei uns per E-Mail, Fax oder telefonisch bestellen.
Ich habe ein defektes Gerät, wie muss ich vorgehen um es reparieren zu lassen?
Sie können Ihr defektes Gerät bei Ihrem Fachhändler abgeben, dieser wird es in seiner eigenen Werkstatt reparieren, oder an T+A einsenden. Alternativ bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit, uns Ihr defektes Gerät direkt zur Reparatur ins Werk zu schicken.
Wohin darf ich ein defektes Gerät oder ein defektes Zubehörteil einsenden?
Senden Sie uns Ihre Reparatur bitte an unsere Hausanschrift:
T+A Elektroakustik GmbH & Co. KG
Abteilung Service
Planckstr. 9-11
32052 Herford
Was muss ich bei der Einsendung einer Reparatur beachten?
Es ist nicht erforderlich, die Reparatur vorher anzumelden oder telefonisch anzukündigen.
Fügen Sie jeder Einsendung bitte unbedingt ein Begleitschreiben mit Ihrer Adresse, Ihren Kontaktdaten (E-Mail, Fax, Telefon) und einer detaillierten Fehlerbeschreibung bei. Zubehör wie Kabel, Anleitungen, Antennen, Fernbedienungen, usw. benötigen wir für die Reparatur nicht, es sei denn, hieran liegt auch ein Defekt vor. Bei einem defekten CD/DVD/BD-Player ist es von Vorteil, wenn Sie uns eine Ihrer CD/DVD's beilegen, mit welcher der Fehler bei Ihnen aufgetreten ist. Dies kann bei der Fehlerermittlung sehr hilfreich sein.
Sollte keine Originalverpackung oder geeignete Fremdverpackung mehr zur Verfügung stehen, liefern wir Ihnen auf Wunsch gegen Kostenerstattung gerne vorab eine Transportverpackung zu.
Kann ich Reparaturen auch direkt bei Ihnen im Werk abgeben und wieder abholen?
Gerne können Sie Ihre Reparaturen auch bei uns persönlich abgeben und wieder abholen. Allerdings führen wir keine Reparaturen am gleichen Tag aus, das heißt, es besteht nicht die Möglichkeit, auf die Reparatur zu warten.
Unsere Zentrale ist Montag bis Donnerstag in der Zeit von 8.00-16.30 Uhr und Freitag von 8.00 bis 13.30 Uhr besetzt. Bitte beachten Sie, dass kostenpflichtige Reparaturen leider nur bei Abholung in bar bezahlt werden können.
Kann ich vor der Reparatur einen Kostenvoranschlag bekommen?
Gerne erstellen wir Ihnen vor der Reparatur einen Kostenvoranschlag wenn Sie dies wünschen.
Bitte beachten Sie aber, dass die Erstellung von Kostenvoranschlägen kostenpflichtig ist, da die Geräte häufig erst teilrepariert werden müssen. Diese Kosten fallen an, wenn Sie das Gerät unrepariert zurückfordern. Je nach Aufwand stellen wir ca. 50,- bis 100,-€ brutto für die Erstellung eines Kostenvoranschlages in Rechnung.
Wie kann ich Reparaturen, Ersatzteile oder Kostenvoranschläge bezahlen?
Derzeit bieten wir als Zahlungsmöglichkeiten nur Vorabüberweisung, Nachnahme oder Barzahlung bei Abholung an. Falls Sie vorab überweisen möchten, senden wir Ihnen per Fax oder E-Mail eine Auftragsbestätigung mit den Rechnungsdaten zu, oder Sie überweisen aufgrund eines vorher erstellten Kostenvoranschlages.
Warum wird beim Einschalten meiner R-Anlage der CD-Player immer gleich mit eingeschaltet, obwohl ich ihn nicht als Quelle gewählt habe?
Beim Einschalten unserer R-Anlagen wird immer automatische die gewählte Hörquelle und zusätzlich die gewählte Record-Quelle eingeschaltet. Die werksseitig voreingestellte Record-Quelle ist CD, daher wird dieser automatisch mit eingeschaltet. Wenn Sie dies nicht wünschen, gehen Sie folgendermaßen vor: Drücken Sie an der Front Ihres Verstärkers/Receivers die REC-Taste und halten diese gedrückt. Die LED über der CD-Taste wird leuchten. Schalten Sie bei weiterhin gedrückter REC-Taste auf z.B. AUX um und lassen dann die REC-Taste los. Der CD-Player wird nun nicht mehr automatisch mit einschalten. Nach einer Netztrennung oder einem Stromausfall müssen Sie diese Einstellung erneut vornehmen.
Warum schaltet mein Verstärker bei höherer Lautstärke die Lautsprecher ab, obwohl der Endanschlag des Lautstärkereglers noch nicht erreicht ist?
Das Abschalten der Lautsprecher wird durch die Clipping-Schutzschaltung verursacht, die anspricht, wenn die maximale Ausgangsleistung der Endstufen erreicht ist. Dies geschieht zum Schutz Ihrer Lautsprecher. Der Lautstärkeregler ist so ausgelegt, dass auch beim Anschluss von Fremdgeräten oder bei leiseren Musikstücken noch genügend Reserve im Regelbereich vorhanden ist, um die maximale Ausgangsleistung zu erreichen. Dies führt aber dazu, dass bei lauteren Musikstücken oder Quellgeräten mit höherem Ausgangspegel die Maximalleistung bereits bei einer Stellung des Lautstärkereglers von 13-14 Uhr erreicht sein kann und die Schutzschaltung anspricht.
Warum kann ich bei meinem K2 / K2 M / K2 BLU den Center- und die B-Lautsprecher nicht aktivieren, obwohl diese angeschlossen sind?
Die Geräte der K2-Serie verfügen für den Center- und die B-Lautsprecherausgänge über eine automatische Erkennung der an diesen Ausgängen angeschlossenen Lautsprecher. Bei Lautsprechern mit einem Kondensator im Eingang der Frequenzweiche kann diese Erkennung fehlschlagen. Daher werden dann im Lautsprecherkonfigurationsmenü die zugehörigen Einstelloptionen nicht angezeigt.
Als Abhilfe kann hier jeweils ein Widerstand (ca. 470Ohm/5W) parallel zur Lautsprecherbox angeschlossen werden. Diese Widerstände können Sie über Ihren Fachhändler oder über unsere Serviceabteilung beziehen. Einen klanglichen Nachteil hat dieses Vorgehen nicht. Informationen hierzu finden Sie auch in der Bedienungsanleitung des K2 unter Betriebsstörungen „Ton“. Beim K2BLU mit aktuellem Softwarestand können Sie die automatische Lautsprechererkennung im Servicemenü auch deaktivieren. Das Servicemenü können Sie folgendermaßen aufrufen: Drücken und halten Sie direkt nach dem Einschalten an der Gerätefront die untere Cursortaste ( V ) bis das Servicemenü erscheint. Nach dreimaligem Druck der Cursortaste nach unten erscheint der Punkt „Speaker detection“, welchen Sie mit der OK-Taste auswählen und mit der Cursortasten nach rechts und links ändern können. Verlassen können Sie das Menü mit OK und dann Stop.
Im Display meines Tapedecks wird „Service“ angezeigt, was bedeutet dies?
Die Anzeige „Service“ im Display Ihres Tapedecks zeigt nur an, dass es möglicherweise sinnvoll ist, die Tonköpfe und den Antrieb zu reinigen (reinigen zu lassen). Es zeigt also keinen Defekt an. Wenn die Tonqualität noch in Ordnung ist, können Sie die Serviceanzeige, wie in der Bedienungsanleitung im Anhang unter „Betriebsstörungen“ beschrieben, zurücksetzen.
Warum reagiert meine M- oder K- Anlage (R-Anlage nur mit zusätzlichem, optionalen RC1-Codeconverter) nicht mehr auf die Fernbedienung, nachdem diese repariert oder mit neuen Batterien versehen wurde?
T-A Fernbedienungen sind mit zwei Fernbedienungsadressen ausgestattet. Die Werkseinstellung Adresse 1 und die optionale Ausweichadresse 2. Falls Ihre Anlage vom Fachhändler oder von Ihnen auf die Ausweichadresse 2 umprogrammiert wurde (möglicherweise wegen Störungen mit anderen Geräten) und die Fernbedienung während eines Batteriewechsels oder einer Reparatur stromlos wird, springt diese automatisch wieder auf die Werksadresse 1 zurück und Ihre Anlage reagiert nicht mehr auf die Fernbedienung. Sie müssen dann die Fernbedienung wieder auf Adresse 2 umprogrammieren. Nähere Informationen über die Adressen finden Sie in der Bedienungsanleitung unter „Umstellen der Fernbedienungsadresse“ oder bei älteren Geräten im Anhang unter „Betriebsstörungen“. Hier für die wichtigsten Fernbedienungen die Umprogammieranleitung:
F 6 bis F 12 – drücken Sie die Tasten OK und 3 gleichzeitig und halten Sie diese gedrückt bis die Leuchtdiode auf der Fernbedienung blinkt. Lassen Sie die Tasten los und drücken Sie die Taste 2 für die Ausweichadresse oder die Taste 1 für die Werkseinstellung.
F1 / F2 / F 801 – drücken Sie die Wippe HIFI/TV(VCR) auf der linken Seite und halten sie gedrückt, bis die Leuchtdioden über der Wippe alle leuchten. Lassen Sie die Wippe los und drücken Sie die Taste 2 für die Ausweichadresse oder die Taste 1 für die Werkseinstellung.
F 800 M – drücken Sie die Taste PROG und die Taste 3 gleichzeitig und halten Sie diese für ca. 3 Sekunden gedrückt. Lassen Sie die Tasten los und drücken Sie die Taste 2 für die Ausweichadresse oder die Taste 1 für die Werkseinstellung. Möglicherweise müssen Sie den Vorgang wiederholen, da es bei der F 800 keine Kontroll-Leuchtdiode gibt.
Kann ich ein Gerät aus der E-Serie mit einem Gerät der R-Serie über die Link-Buchsen verbinden und sie im Anlagenverbund fernbedienen?
Leider arbeiten die E-Link Buchsen und die R-Link Buchsen mit nicht kompatibelen Protokollen und sind daher nicht kombinierbar
Ich habe nur zwei T+A Quellgeräte (z.B. Tuner und CD-Spieler), kann ich diese mit einer Fernbedienung fernbedienen?
Dies ist leider nur mit Einschränkungen möglich, da normalerweise die Steuerung über ein T+A Mastergerät (z.B. Receiver) erfolgt. Sie benötigen entweder für jedes Ihrer Quellgeräte einen eigenen externen Infrarotempfänger E 2000 oder aber einen E 2000 den Sie über einen Y-Adapter (eine 3,5 mm Stereo Klinkenbuchse auf zwei 3,5mm Stereo Klinkenstecker) vom Fachhändler an beide Quellgeräte anschließen. Das Gerät, welches Sie nicht bedienen möchten, muss dann ausgeschaltet werden, da ansonsten immer beide Geräte auf die Fernbedienung reagieren würden.
In welche Geräte kann das optional erhältliche Phonoeinbaumodul (MM oder MC) eingebaut werden?
Ein Einbau unserer Phonoeinbaumodule PHE-MM oder PHE-MC ist in folgende Geräte möglich: Alle R-Serien Vor-Vollverstärker/Receiver P/PA/PD/R1xx0R (nicht PreDA3000),
M-Anlage PT 800 und PT 820, E-Serie PowerPlant (alle Generationen), K6, P10.
Die Surroundreceiver SR 1510 R / 1535/1560 sind serienmäßig mit einem Phonoentzerrervorverstärker für Magnetsysteme ausgestattet, eine Nachrüstung ist hier nicht möglich.
Unsere Plattenspieler G 10 und G 1260 R sind ab Werk mit den entsprechenden Einbaumodulen lieferbar, eine spätere Nachrüstung sollte auch nur bei uns im Werk erfolgen, da nicht ohne Weiteres machbar.
Ich besitze bereits ein älteres Phono-Einbaumodul. Kann ich dieses in aktuellen Geräten weiter verwenden?
Unsere Phono-Einbaumodule sind universell verwendbar. Sie können also alte Module in neue Geräte und neue Module in ältere Geräte einbauen.
Mein Surroundreceiver SR 1510 / 1535 / 1560 / K6 zeigt bei analogen Eingängen zeitweise „Overload“ im Display an, was hat dies zu bedeuten?
Wenn der gewählte Analogeingang durch einen hohen Eingangspegel übersteuert wird, erscheint im Display „Overload“. Sie müssen diesen Eingang dann einpegeln. Die Vorgehensweise finden Sie in der Bedienungsanleitung unter „Einpegelung der Analogeingänge“.
Kann ich meinen digitalen Vorverstärker PD 1200R auf analoge(digitale) Ausgänge umbauen lassen?
Leider ist der Umbau der Ausgänge von analog nach digital bzw. von digital nach analog nicht mehr möglich, da die Baugruppen nicht mehr zur Verfügung stehen. Reparaturen sind natürlich weiterhin möglich.
Kann mein PD 1200 / PreDA 3000 / A2D / A3D / A4D auf die Wiedergabe von Audiodaten mit höherer Auflösung umgebaut werden?
Ein Umbau ist hier leider aus technischen Gründen nicht möglich.
Bei meinem Röhrenvollverstärker V10 weicht der Ruhestrom (Bias) aus der Mitte heraus um eine Leuchtdiode nach unten bzw. oben ab, muss ich ihn neu einstellen?
Wenn der Ruhestrom (Bias) nur um eine LED aus der Mitte heraus abweicht, brauchen Sie den Bias nicht nachregeln. Eine Schwankung innerhalb diesen Bereichs ist durchaus normal. Erst wenn die Abweichung größer wird, ist eine neue Einstellung ratsam. Sollten Sie die Einstellung innerhalb kurzer Zeit (alle 1-2 Monate) erneut vornehmen müssen, sollte der V10 überprüft werden.
Warum empfängt mein Gerät UKW-, aber keine DAB-Sender?
Die Übertagung von UKW- und DAB-Sendern erfolgt in unterschiedlichen Frequenzbereichen. UKW 87,5 - 108 MHz und DAB 174 - 230 MHz. Da Antennenanschlussdosen diese Bereiche u. U. getrennt ausgeben (filtern), kann es erforderlich sein, die beiden Frequenzbereiche hinter dem Antennenanschluss mittels einer Einspeiseweiche zusammenzuführen. Alternativ können auch separate Antennen für UKW und DAB benutzt werden.
Was Sie bei der Aufstellung Ihrer Lautsprecher beachten sollten
Lautsprecher sollten so platziert sein, dass die Entfernung zwischen den Boxen und die zum Hörer ungefähr ein gleichseitiges Dreieck bildet. Die Hoch- und Mitteltöner sollten sich etwa in Ohrhöhe befinden. Ein Drehen der Boxen in den Raum bringt keine Klangvorteile.
Der minimale Hörabstand sollte 2 Meter nicht unterschreiten. Daraus ergibt sich nach der Dreiecksregel ein Mindestabstand der Lautsprecher zueinander von 2 Metern.
Berücksichtigen Sie, dass die Basswiedergabe durch eine Positionierung der Boxen an der Wand um ca. 3 dB, in der Raumecke bis zu 6 dB angehoben wird.
Zur Vermeidung einer überhöhten Bassabstrahlung ist es daher sinnvoll, die Boxen mit einem Abstand von mindestens 0,5 Metern zu den Seitenwänden möglichst frei aufzustellen.
Das Verstecken der Lautsprecher hinter Möbeln oder Vorhängen beeinträchtigt die Höhenwiedergabe außerordentlich.
Regalaufstellung
Kleinere Lautsprecherboxen lassen sich sehr gut in offene Schrankwände oder Regalsysteme integrieren.
Um die Übertragung tiefer Frequenzanteile auf Regale oder Möbelelemente zu reduzieren, ist es empfehlenswert, die Boxen zur akustischen Entkopplung auf dämpfendes Material oder auf Spikes zu stellen.
Beachten Sie, dass lose Möbelelemente wie Einlegeböden oder Schrank- und Glastüren trotz akustischer Entkopplung sehr leicht zum Mitschwingen angeregt werden.
Sorgen Sie deshalb z.B. durch Einkleben von Filzstreifen o.ä. für eine zusätzliche Dämpfung zur Vermeidung von Resonanzen.
Standlautsprecher
Die T+A-Standlautsprecher ermöglichen die Aufstellung auf Spikes, um eine gute Entkopplung tiefer Frequenzanteile mit dem Boden zu realisieren.
Um Verletzungen zu vermeiden, gehen Sie mit den extrem spitzen Spikes äußerst vorsichtig um, und halten Sie diese von Kindern fern!
Kann der Transparentmodus auch während eines Telefongesprächs/Videocalls aktiviert werden?
Ja, das ist möglich.
Ich bekomme den Solitaire T nicht gepaired, was kann ich tun?
Wir empfehlen, zunächst die vorhanden Pairings des Solitaire T und des Telefons vollständig zu löschen und anschließend neu zu pairen.
Solitaire T: Den Solitaire T einschalten und dann den BT Schiebeschalter an der rechten Ohrmuschel für mindestens 5s nach oben schieben und dort halten.
Phone: In den Einstellungen/ Bluetooth alle Einträge bzgl. "Solitaire T" löschen.
Danach den Solitaire T in den Pairingmodus bringen (BT Schiebeschalter an der rechten Ohrmuschel für ca. 2s nach oben schieben, bis die BT LED blau blinkt) und die Solitaire T Companion App auf dem Phone starten.
Wie sind die Impedanz und Empfindlichkeit des Solitaire T im passiven Betrieb?
Impedanz: 64 Ohm
Empfindlichkeit: 106 dB @ 1V / 1kHz